Die Reihe iCodes dreht sich im um das Thema Interkulturelle Medienarbeit - Ist es normal, anders zu sein?undknüpft an die Erfahrungen aus den letzten Jahren zum Thema Collage und Fotografie an.
YouTube, Facebook, MyVideo - immer mehr Kinder und Jugendliche greifen zur Video- bzw. Handykamera oder zur WebCam und werden vom Medienkonsumenten selbst zum Medienproduzenten. Das Projekt 2014 soll Jugendliche aus dem Schweizer Viertel -mit und ohne Migrationshintergrund- die Möglickeit bieten, mit Hilfe von professioneller Unterstützung einen Kurzfilm zu produzieren, in dem die FragenWas ist normal?, Was bedeutet es anders zu sein?, Warum bin ich anders? Was macht mich einzigartig? künstlerisch erforscht werden.
Das Ergebnis soll im Haus im Park präsentiert werden. Ziel dieser öffentlichen Präsentation ist es, die Zuschauer für interkulturelles Leben zu sensibilisieren.
Das Projekt der KulturAmbulanz wird in Kooperation mit der Gesamtschule Bremen-Ost (Klasse 7-4), sowie der medienpädagogischen Einrichtung Creaclic - Kreative Medienpädagogik durchgeführt. Die Leitung, Konzeption und Koordination (Filmschnitt und Workshopdurchführung) übernehmen Alica Levenhagen, Praktikantin der KulturAmbulanz sowie die Medienpädagogen Hermann Böhm und Paulina Cortès von Creaclic. Von Bedeutung ist, dass das Projekt im Rahmen Masterarbeit von Alica Levenhagen im Studiengang Kunst und Theater im Sozialen der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg stattfindet und evaluiert wird.
