
Arbeit mit Themenkoffern im LABOR, Trialog mit Psychiatrieerfahrenen, Angehörigen und Professionellen, Aufsuchen von Einrichtungen des ambulanten und stationären Bereiches, Kreativ-Werkstatt, Gespräch
Ziel des Projektes ist, Vorurteilen gegenüber Menschen mit körperlichen und seelischen Behinderungen durch direkte Erfahrungen mit Expert*innen, d.h. mit Psychiatrie- und Psychose-Erfahrenen, Menschen mit Behinderungen, Therapeut*innen und betroffenen Angehörigen, zu begegnen und sich so mit dem Thema „Was ist normal / Was ist ver-rückt?“ auseinanderzusetzen.
Welche gesellschaftlichen Werte und Haltungen prägen in der Geschichte die Vorstellungen von Normalität? Es geht in dem Projekt darum, Respekt vor dem Anderssein, vor unterschiedlichen Lebensentwürfen zu entwickeln, Offenheit und Verständnis in zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken.